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Die Künstlerinnen Petra Mühlmann-Hatzl und Evi Leuchtgelb beziehen sich im Titel ihrer gemeinsamen Ausstellung auf ein Zitat aus J.W. Goethes erstem Bühnenstück Clavigo. In ihren Installationen und fotografischen Arbeiten behandeln beide, oft mittels wissenschaftlicher Arbeitsweisen, Themen wie Vergänglichkeit, Wahrheit und Fiktion oder das Streben nach Anerkennung. Sie untersuchen gängige Klischees und Rollenbilder und stellen diese in Frage. |
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![]() Studium der Bildenden Kunst/Bildhauerei - Transmedialer Raum, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, seit 2009 selbständig tätig als bildende Künstlerin, Kuratorin, Kunstvermittlerin. www.evileuchtgelb.at Die Künstlerin zeigt die Arbeit "Hinter verschlossenen Türen". Drei Leuchtbilder fungieren als Synonym für den vermeintlich ersten Eindruck und geben erst auf den zweiten Blick preis, was hinter verschlossenen Türen so alles passiert. Ebenso zu sehen ist das partizipatorische Projekt „Schwarz auf Weiß“. Durch das Spielprinzip und die unterschiedlichen Einflüsse der TeilnehmerInnen werden bekannte Begriffe stark verändert oder neu erfunden. Um diesen Effekt sichtbar zu machen, wurde das jeweils Verstandene schriftlich festgehalten |
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![]() Die Allround-Künstlerin ist bereits mit ihren Arbeiten „Personal Artificial Intelligence“, „From Alexa with Love“ und „Shift in Point of View“ mit ALEXA in die Zukunft gereist. Fotoarbeiten, Malerei, Sound und auch Skulpturen waren Teil bislang unerforschter Welten. Mit der Serie „Kill Your Idols“ möchte die Künstlerin auf die Einwirkung der ständigen Präsenz von künstlicher Intelligenz aufmerksam machen. Was macht sie mit uns? Was wird sie machen? Wann finden wir sie gut und wann halten wir sie für eine Bedrohung? |