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Teilnehmende KünstlerInnen
Ingrid Biberschick- Titiretto, Gerda Braun-Ostermayer, Elfriede Friesenbichler, Traude Haslauer, Uta Maria Langer, Ingeborg Leonhartsberger, Wanda Mühlgassner, Eva Posch, Herwig Prammer, Christine Todt, Dagmar Stelzer, Ernst Johannes Wittkowski, Andrea Zwazl-Edler
KuratorInnen: Gabriele Baumgartner und Herwig Prammer
Wie sehr die Natur unser Leben prägt und beeinflusst wird in den letzten Jahren immer deutlicher im Bewusstsein verankert. Fragen nach dem Zustand, der zukünftigen Entwicklung, neuen Herausforderungen sowie den negativen Veränderungen, die Einfluss auf unser aller Leben haben, bestimmen viele gesellschaftliche Bereiche. Der britische Naturforscher Charles Darwin (1809-1882) meinte: „Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.“
In dieser Ausstellung werden künstlerische Positionen präsentiert, die sich mit den verschiedenen Zugängen dem Thema nähern und von Naturerlebnissen erzählen, oft übersehene Schönheiten in den Fokus rücken, und von der Vielfalt, die uns umgibt und in der gelebt und erlebt wird, berichten. Dabei wird auch das künstlerische Spektrum der Mitglieder des Vereines <kunstaspekt> offensichtlich: In verschiedenen Techniken der Malerei, Skulptur, Fotografie Video und Grafik werden ihre Eindrücke festgehalten, intuitiv abstrahiert oder mit verschiedenen Materialien verwoben, um so dem Betrachtenden die Natur als ein Konglomerat aus diversen Aspekten zu präsentieren.
Mit einer Lesung von Stefanie Salzburger wird die Ausstellung am 5. November literarisch beendet.
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